Geld anlegen, Kapital investieren, sicher und gewinnbringend

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Der Umsatz im stationären Lebensmitteleinzelhandel hat seit 2008 um ca. 67 Milliarden Euro zugelegt. Zudem sinkt seit Jahren die Bereitschaft der Menschen, noch lange und insbesondere häufige Einkaufsfahrten zu unternehmen. Die Verbraucher möchten ihren Einkauf in möglichst wenigen Geschäften in der Nähe erledigen.

In vielen Ländern, insbesondere in Deutschland, sind Lebensmitteleinzelhändler nicht börsennotiert, sodass es für Investoren keine Möglichkeit gibt, sich am Erfolg der Unternehmen über Aktieninvestments zu beteiligen. Es gibt aber andere Möglichkeiten, am stabilen und steigenden Lebensmittelhandel zu partizipieren: eine Beteiligung an langfristig vermieteten Supermärkten und anderen Nahversorgungsimmobilien.

Die aktuellen Immobilienpreise bieten gute Einstiegsmöglichkeiten!

Institutionelle Anleger erwerben einzelne Lebensmittelmärkte und stellen sich ein Portfolio zusammen. Privatanleger können sich an Fonds beteiligen, die dies ebenfalls tun. Langfristig vermietete Einzelhandelsimmobilien an guten Standorten generieren stabile positive Cash Flows.

Damit stellen sie eine attraktive Anlagealternative bei Immobilien und auch im Vergleich zu anderen Assetklassen dar. Zusammen mit Wohnimmobilien sind sie die risikoärmste Immobilieninvestition. Wohnen und essen gehören zu den Grundbedürfnissen.

Gerade bei Immobilien wie den hier beschriebenen Lebensmittelmärkten sind die Mieten an die Inflation gekoppelt. Steigt die Inflation, steigt die Miete und Sie erhalten so einen Ausgleich der Geldentwertung.

Gerne erläutern wir Ihnen die Details zu diesem attraktiven Investment in einem persönlichen
Gespräch. So können Sie bereits kurzfristig Ihr Vermögen vor weiterem Inflationsverlust bewahren.

Steigen Sie jetzt ein!

Nachhaltigkeitsfonds nicht nur für Weltverbesserer, sondern auch für Renditejäger!

  • Zinserhöhungen
  • Inflation
  • Ukraine-Krieg

Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und den vielfältigen Auswirkungen für die Märkte, scheinen nachhaltige Investments den Glanz der Vorjahre verloren zu haben. Anleger sollten sich von der zwischenzeitlichen Schwächephase aber nicht täuschen lassen. Das Umfeld für ESG-Investitionen ist, auch dank gewaltiger Ausgaben von Regierungen, attraktiv und die Zeit scheint reif für eine Erholung.

Lassen Sie sich beraten!

Mit dem Siegeszug der Tech-Riesen Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google – häufig als sogenannte „FAANG“-Aktien zusammengefasst – änderte sich der Blick auf die Branche. Im Vergleich zum Jahr 2000 waren Technologiewerte nicht mehr nur aufgrund von starkem Wachstum und hohen Gewinnerwartungen interessant. Gerade die “FAANG”-Aktien erreichten schnell eine marktbeherrschende Stellung und überraschende Stabilität.

Den Siegeszug der Technologiebranche konnten Investoren gut an den Aktienkursen ablesen. Der bekannte US-Technologieindex NASDAQ jagte bis Ende 2021 von einem Rekord zum Nächsten und ließ andere Branchenindizes weit hinter sich.

In keiner anderen Branche sind in der Vergangenheit die Gewinne so stark gestiegen. Dass sich an diesem Trend etwas ändert, erscheint angesichts des starken Digitalisierungsdrangs in allen Branchen unwahrscheinlich. Technologieaktien sind aktuell gleich aus drei guten Gründen attraktiv:

  • moderate Bewertungen,
  • steigende Gewinne und
  • gute Aussichten.

Bei der Auswahl der richtigen Aktien, Fonds oder ETFs empfehlen Experten genau hinzuschauen. Viele Vorteile treffen nur auf die „erste Reihe“ der Technologieaktien zu. Also etablierte Unternehmen mit marktbeherrschender Position, soliden Unternehmensfinanzen und möglichst hohen Cash-Beständen.

Der Fokus von Anlegern sollte also derzeit auf Marktführern in langfristigen Wachstumsbranchen liegen.

 

Im August blieb die Inflationsrate in Deutschland nur noch knapp unter 8 Prozent. Für den Herbst prognostiziert die Deutsche Bundesbank sogar „eine Größenordnung von 10 Prozent“.
Was soll man als Anleger in dieser Situation tun?

„Nichthandeln war noch nie so teuer, wie derzeit!“

Gut vermietete Wohnungen bieten eine erhöhte Planungssicherheit und ermöglichen attraktive reale Renditen, also nach Abzug der mittelfristigen Inflationsraten. Dies zeigen Untersuchungen der Ergebnisse seit 1970 sehr klar.

Besondere Vorteile von Wohnimmobilien liegen in der hohen realen Nachfrage begründet und in stabilen und bei Inflation weiter ansteigenden Mieterträgen. Damit eignen sich Wohnimmobilien hervorragend n als sicheres Basisinvestment. Schwankungsarm und inflationssicher.

Weitere Vorteile bietet Ihnen unser Premiumpartner Primus Valor:

  • Eine Fondslösung verringert den eigenen Arbeitsaufwand und ermöglicht bessere Kaufpreise
  • Studien erwarten ein Wachstum um über 2,5 Millionen Menschen bis 2030
  • Wohnraum ist bereits jetzt sehr knapp und die Nachfrage wird weiter steigen
  • Der aktuelle Fonds hat bereits über 1.000 Wohnungen verteilt auf 25 Städte erworben, teils
    über 30 Prozent unter Marktpreis
  • Ein klarer Fokus auf energetische Sanierungen und Optimierung der Immobilien leistet einen
    Beitrag zur Energieeinsparung und ermöglicht eine zusätzliche positive Wertentwicklung
  • Attraktive jährliche Auszahlungen plus Wertzuwächse der Immobilien lassen Renditen von
    über 5 Prozent pro Jahr erwarten
  • Wohnimmobilien sind historisch als Sachwert auch in Inflationszeiten erfolgreich
  • Wohnimmobilien sind weitgehend unabhängig von der Konjunkturentwicklung

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Details zum aktuellen Produkt Primus Valor ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus

Schon seit vielen Jahren bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit einer Onlineberatung an. Bisher war dies hauptsächlich für Kunden interessant, die praktisch, schnell und einfach eine größere räumliche Entfernung überbrücken wollten.

Gerade jetzt so interessant wie nie!

In Zeiten, in denen man auf unnötige physische Kontakte verzichten sollte aber auch jetzt sein Vermögen gut betreut wissen möchte, ist diese Möglichkeit für alle Kunden offen. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit. Melden Sie sich gerne bei uns, wir sind für Sie da!

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Weiterentwickeltes Fondskonzept. Steuereffiziente Struktur.

Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, wie Lebensmittel- und Drogeriemärkte mit der Deckung von Grundbedürfnissen nicht nur weitgehend unabhängig von äußeren Einwirkungen agieren, sondern durch Mehrumsatz sogar ein Stück weit von Krisen profitieren. In allen nahversorgungsrelevanten Branchen liegt das Realwachstum schon seit Jahren über den Einkommenszuwächsen. Dabei konsumieren die Menschen nicht mehr, sondern immer besser: mehr Frische, mehr Bio, mehr Qualität. Und die Immobilien profitieren von stabilen Mieterträgen.

Verlängerte Fondlaufzeit antizipiert veränderte Marktbedingungen

Wachsende Objektqualität und höhere Preise

  • Höhere Kunden- und Mieteransprüche an das Gebäude verlangen hochwertigere und langlebigere Gebäudekonzepte
  • Aktuelle Portfolioverkäufe an langfristig orientierte institutionelle Investoren bestätigen höhere Preise

Langfristiges Standortinteresse der Mieter

  • Lebensmitteleinzelhandel setzt auf Modernisierung und Erweiterung vor Expansion und Standortwechsel
  • Standortbindung der Ankermieter durch hohe Eigeninvestitionen und Mietvertragslaufzeiten von 15 Jahren und mehr

Intensive Objekt- und Mieterbetreuung

  • Entwicklung wertsteigernder Maßnahmen in Absprache mit Mietern und Finanzierungspartnern
  • Frühzeitige Mietvertragsverlängerung vor Ablauf der Fondslaufzeit

Langfristige Sicherstellung von attraktivem Cashflow und Wertstabilität

Auch das mittlerweile siebte Habona-Produkt aus der Reihe geschlossener Publikums-AIF investiert ausschließlich in deutsche Nahversorgungsimmobilien, die die Grundbedürfnisse der umliegenden Nachbarschaften und Wohngebiete erfüllen. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von zunächst 95 Millionen Euro wird ein räumlich breit diversifiziertes Portfolio von rund 20 Nahversorgungsimmobilien aufgebaut. Die angestrebte Zielrendite von 4,5 % p.a. wird halbjährlich ausgeschüttet. Aufgrund der längeren Laufzeit und der hohen Abschreibungsmöglichkeiten ist der Fonds steuerlich attraktiv. Der erste Platzierungsabschnitt für das geplante Eigenkapitalvolumen von EUR 50 Mio. endet am 30. November 2020.

Eat. Drink. Discover.

Mit Umsatzzuwächsen von über 30 Prozent in den letzten 10 Jahren haben sich Supermärkte und Lebensmitteldiscounter vom übrigen Ladeneinzelhandel völlig abgekoppelt. Während die Ausgaben z.B. für Bekleidung immer weiter zurückgehen, steigen sie für die Deckung des täglichen Bedarfs immer weiter an. Führende Marktforscher sind sich einig, dass für die Zukunft vor allem Gesundheitstrends einer alternden Gesellschaft die Umsätze und Margen von Lebensmittel- und Drogeriemärkten weiter anschieben werden. Noch einmal verstärkend werde sich das wachsende politisch-soziale Bewusstsein der immer besser informierten Verbraucher auf die Qualitätsansprüche auswirken. Die Einführung von ethischen Mindeststandards für Lebensmittel sei nur noch eine Frage der Zeit. Produkte, die der Gesundheit, dem Klima oder der Ökologie verpflichtet sind, tragen schon heute nennenswert zum Umsatzkuchen bei. Allein die Biosortimente trugen 2019 einen Umsatzanteil von rund EUR 12 Mrd. bei, eine Steigerung von zuletzt 16,6 Prozent. Als onlineresiliente und tägliche Anlaufstelle für alle 83 Mio. Einwohner Deutschlands bieten Nahversorgungsimmobilien attraktive Cashflows bei hoher Wertstabilität.

Rückblick: Habona Einzelhandelsfonds 06

Der Ende Juni 2019 geschlossene Habona Einzelhandelsfonds 06 wurde bereits im Dezember 2019 voll investiert. Das Portfolio des Habona Fonds 06 besteht aus 45 Nahversorgungsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über EUR 187 Mio.

 

Weitere Details zum Habona 07

 

Wir waren für Sie unterwegs um aktuelle Informationen direkt von den Entscheidern vor Ort einzuholen.

Die Immobiliengespräche mit dem ZBI-Emissionshaus waren nur eine Station von vielen. Freuen Sie sich auf viele neue und spannende Anlagemöglichkeiten die wir Ihnen gerne im nächsten Gespräch vorstellen!

Geschäftsführer Holger Fünkner im Gespräch mit Josef Gass, ZBI Vertriebsmanagement

 

Details zum aktuellen Produkt ZBI 12

Die ZBI Fondsmanagement AG hat den Publikumsfonds ZBI Professional 11 mit einem Zeichnungsvolumen von rund 173 Millionen Euro planmäßig geschlossen  • Der ZBI Professional 11 ist bereits in wesentlichen Teilen investiert   • Nachfolgeprodukt ZBI Professional 12 kann ab 15. April 2019 gezeichnet werden • Investitionen wiederum vornehmlich in Wohnimmobilien in deutschen Metropolregionen und ausgewählten Nebenstandorten geplant

Die ZBI Fondsmanagement AG hat den im Oktober 2017 aufgelegten ZBI Professional 11 nach Ablauf der Zeichnungsfrist Ende März 2019 mit einem Zeichnungsvolumen von rund 173 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) planmäßig geschlossen. Der Fonds ist trotz der aktuellen Situation am Beschaffungsmarkt schon jetzt in wesentlichen Teilen investiert. Die bislang erworbenen Objekte sind auf sechzehn Standorte im Bundesgebiet verteilt. Der Nachfolger ZBI Professional 12 kann ab 15. April 2019 gezeichnet werden und bietet den Anlegern erneut die Möglichkeit, von der bewährten ZBI Fondsstrategie zu profitieren.

Mit rund 173 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) wurde das geplante Mindestvolumen des ZBI Professional 11 deutlich übertroffen. „Das hohe Zeichnungsvolumen des ZBI Professional 11 zeigt zum einen das ungebrochene Interesse der Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt und zum anderen das Vertrauen der Anleger in unsere Produkte“, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG. „Wie schon beim Vorgängerprodukt konnten wir zudem die eingeworbenen Gelder in wesentlichen Teilen trotz der derzeitigen Marktumfeldes strategiekonform investieren. Das zeigt, wie präsent und reaktionsschnell wir am Markt vertreten sind.“

Bis Ende März 2019 hatte das Fondsmanagement acht Immobilienportfolios mit 818 Wohnungen und 27 Gewerbeeinheiten erworben. Der Vermietungsstand lag bei rund 92 Prozent. Die Immobilien verteilen sich auf sechzehn Standorte im Bundesgebiet und reichen von Berlin, Leipzig, Dresden, Köln, Magdeburg, Duisburg bis Offenbach. Weitere Portfolien befinden sich aktuell für den Ankauf in Prüfung.

„Diese Streuung zeigt, dass wir uns bei der Auswahl der Immobilien vornehmlich auf den Wohnungsmarkt in Metropolen und auf Standorte in zweiter Reihe konzentrieren“, so Vorstand Wirtz. „Damit reduzieren wir für unsere Anleger das Risiko von regionalen Marktüberhitzungen.“

Auch der Nachfolgefonds ZBI Professional 12, der seit Mitte April gezeichnet werden kann, wird eine ähnliche Strategie verfolgen und sich auf die Investmentpotenziale von Wohnungsmärkten in Metropolregionen sowie Städten in zweiter Reihe konzentrieren. Durch die breite Streuung der Objekte werden die Risiken vermindert und dadurch die Sicherheit und die Ertragschancen erhöht.

Geplant sind Auszahlungen von anfänglich drei Prozent pro Jahr, die sukzessive bis auf fünf Prozent pro Jahr (ab 2027) ansteigen sollen. Der Gesamtmittelrückfluss ist auf 156,9 Prozent prognostiziert, was einem durchschnittlichen Ertrag vor Steuern von 5,3 Prozent pro Jahr entspricht. Die Hurdle Rate liegt ab Verzinsungsbeginn des Anlegers bei 5,0 Prozent p.a. bis zu zum Ende der Fondslaufzeit. Der darüber hinausgehende Gewinn wird hälftig zwischen dem Anleger und der ZBI Fondsmanagement AG geteilt. Wie bei der Professional Linie bereits bekannt, ist auch bei diesem Fonds neben der Einzahlung des Anlegers der Ausgabeaufschlag (Agio) gewinnberechtigt. Er wird verzinst und bei Fondsauflösung wieder zurückerstattet.

„Unser gerade zusammen mit apollo valuation & research veröffentlichter Wohnungsmarktbericht zeigt, dass der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland noch auf längere Zeit sehr attraktiv bleiben wird“, so Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der Kapitalverwaltungsgesellschaft. „Die weiterhin gute Wirtschaftslage, demografische Veränderungen sowie der unverändert starke Zuzug sorgen für eine starke Nachfrage nach Wohnraum, die auf längere Zeit nicht vollständig ausgeglichen werden kann.“

 

Hier geht es zu den Details des ZBI 12

 

asuco konnte in 2018 an das Rekordergebnis des Vorjahres anknüpfen. In zwei Publikums- und vier Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital in Höhe von insgesamt ca. 77 Mio. EUR platziert. Über 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, Unternehmen und Versicherungen zeichneten das innovative Zweitmarktkonzept. „Immobilien sind in Zeiten steigender Risiken und niedriger Zinsen stark nachgefragt. Als Zweitmarktspezialist bieten wir die Möglichkeit, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur bis zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Mit der Einführung eines Rückkaufangebots für Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins hat asuco im vergangenen Jahr die innovativen Produktmerkmale nochmals optimiert. Anlass hierfür war die Angst potentieller Anlegern im Fall der Fälle ihre Namensschuldverschreibungen nicht zu Geld machen zu können. Dies stellte oft ein Hindernis für die Zeichnung dar. Als Antwort und Lösung dieser Problematik bietet die 100%ige Tochtergesellschaft des Emittenten an, in Sondersituationen des Anlegers wie Abschluss des 80. Lebensjahres, Arbeitslosigkeit, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder Insolvenz, Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins in Höhe von bis zu jährlich 3 % der ausgegebenen Namensschuldverschreibungen aller Serien zu einem Kaufpreis in Höhe von 95 % des Net Asset Value (NAV) der Namensschuldverschreibungen anzukaufen, maximal jedoch zum Nominalbetrag.

Auch die Investitionen bewegen sich weiter auf einem hohen Niveau. In 2018 wurden insgesamt 2.273 Transaktionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mit Anschaffungskosten von ca. 67,6 Mio. EUR und einem Nominalkapital von ca. 94,7 Mio. EUR getätigt. Darüber hinaus konnten ca. 12,1 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Darlehen investiert werden. Rund 93 % aller Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern. „Durch unser Bestandsportfolio von 281 Zielfonds sind wir nicht gezwungen, zu den u. E. teilweise überhöhten Preisen der Handelsplattformen einzukaufen. Darüber hinaus können wir durch anlegergerechte Lösungen und unseren lösungsorientierten Ansatz für Altgesellschafter geschlossener Immobilienfonds oft einen Mehrwert und für die asuco Investitionsmöglichkeiten schaffen“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.

Aktuell können im Rahmen einer Privatplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 07-2018 pro ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR gezeichnet werden. Die neue Publikumsplatzierung ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR befindet sich derzeit zur Billigung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mit einer Billigung rechnet asuco in den nächsten Wochen.

Zum 05.02.2019 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 239 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 371 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 98 % aufweisen.

Portfolio Einträge